Leistungsübersicht

  • Praxisspektrum

    Praxisspektrum

    Alle Zahnbehandlungen dienen dem Zweck, das Pferdemaul wieder auszubalancieren. Nur ein vollständig ausbalanciertes Pferdegebiss ist auch in der Lage, eine ausbalancierte und gute reiterliche Arbeit zu vollbringen.

    Nahezu 100 Prozent der operativen Eingriffe können am stehenden Pferd vorgenommen werden.

    Die Pferdezahnbehandlungen werden gemäß den Leitlinien der IGFP (Internationale Gesellschaft zur Funktionsverbesserung der Pferdezähne) http://www.igfp.eu durchgeführt.

    Nach gründlicher Voruntersuchung wird entschieden, ob eine Zahnbehandlung ohne Sedierung durchgeführt werden kann. In vielen Fällen, vor allem bei Erstbehandlungen, muss allerdings die Zahnbehandlung mit einer kleinen Standsedierung durchgeführt werden.
  • Zahnprophylaxe

    Zahnprophylaxe

    Der Kauapparat der Pferdezähne ist auf einem 47 Millionen Jahre alten evolutionären Erfolgsrezept aufgebaut. Die Zähne sind darauf ausgelegt, dass die Pferde in der Natur sich ihre Futter suchen, es abschneiden und in kraftvollem Mahlen das harte silikatreiche Futter zerkleinern, damit es effektiv im Magen-Darm Trakt verwertet werden kann. Der bei diesem Abschneiden und Abmahlen entstehende Abrieb, wird durch einen dauerhaften, dem Alter angepassten Nachschieben der Zähne kompensiert. Sowohl durch unsere Haltung, als auch der Notwendigkeit bestimmte Futtermittel für die zu leistenden Arbeit zu ergänzen kommt es zu nicht natürlichen Kaubewegung, welche Fehlabriebe nach sich ziehen. Diese Fehlabriebe werden bei einer gründlichen und ausbalancierten Zahnbehandlung von unseren Mitarbeitern nachkorrigiert. Kommt es längere Zeit nicht zu einer Korrektur, dann ist die Gefahr relativ hoch, dass es durch dauerhafte punktförmigen Fehlbelastungen einzelner Zähne zu Brüchen und Frakturen kommt. Diese können dann den Verlust des Zahnes bedeuten. Jeder professionelle Behandler, sei es für Mensch oder Tier, möchte natürlich dafür Sorge tragen, dass die Zähne solange wie möglich erhalten bleiben. Aus diesem Grund ist die routinemäßige Kontrolle einmal im Jahr (bei Jungpferden alle 6 Monate) empfehlenswert , um Schäden vorzubeugen.

    Diese Tätigkeiten können wir sowohl in unseren Behandlungsräumen, aber natürlich auch bei Ihnen zu Hause im Stall durchführen.
  • Computertomographie

    Computertomographie

    Das Aquillion Gerät von Toschiba verstärkt die diagnostischen Möglichkeiten unserer Klinik und bietet unseren Pferdepatienten eine Untersuchung auf höchstem Niveau.
    Es ist ein 32 Zeiler, dies gilt als “Goldstandard” in der Tiermedizin. Aufgrund seiner großen Öffnung (Gantry), können die Pferde für den Kopf- und Halsbereich im Stehen und die distale Bereichen den Gliedmaßen im Liegen in unter 30 Sekunden untersucht werden.

    Die Computertomographie (CT) ist eine Röntgenuntersuchung mit der Schichtbilder (0,5 mm dick) erzeugt werden, welche eine detaillierte 3D Ansicht der betroffenen Region, des Pferdekörpers, liefern.

    Eine Computertomographie ist enorm hilfreich, wenn es um die genaue Lokalisation krankhafter Veränderungen und damit eine bessere Planung der chirurgischen Maßnahmen geht. Diese wird zum Beispiel bei Pferden mit Zahn- oder Kieferhöhlenproblematik oder bei zahlreichen orthopädischen Problemen wie losen Knochenstücken (Chips) in den Gelenken, Knochenzysten, Fissuren und bei bestimmten Knochenchirurgischen Operationen benötigt.
    Zudem sind Weichteile (Sehnenbänder) mit speziellen Kontrasttechniken darstellbar. Anhand der Kontrastaufnahmen ist es möglich Knorpeloberflächen und deren Defekte in Ausmaß und Größe erstmalig darzustellen.

    Um die Qualität der Ergebnisse auf höchstem Niveau zu halten ist für uns ein sogenanntes 4 Augen Prinzip selbstverständlich. Per Teleradiologie werden die Ergebnisse der Untersuchung nicht nur durch unseren Fachmann / -frau, sondern auch durch national hochspezialisierten Fachkollegen ausgewertet.




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  • Das alte Pferd

    Das alte Pferd

    Gerade das alte Pferd benötigt dringend eine professionelle Zahnbehandlung. Durch das von der Natur vorgegebene System des Abreibens und Nachschiebens der endlichen Zähne, sind häufig nach vielen Jahren nur noch einzelne Zähne oder eine sehr starkes Wellengebiss mit zum Teil glatt polierten Wurzelstümpfen vorhanden. Unser Team ist aufgrund seiner Erfahrung in vielen Fällen in der Lage diese einzelnen Reste funktionell zu beraspeln, so dass es wieder zu einem funktionsfähigen Kauapparat kommt. Diese Behandlungen sind individuell für jedes Tier und bedürfen ein hohes Maß an Erfahrung. Der häufig zu hörende Satz „ bei meinem Pferd kann man nichts mehr machen, der hat keine Zähne mehr“ ist in den meisten Fällen nicht korrekt. Eine individuelle Behandlung ermöglicht den Senioren eine Verbesserung der Mahlsituation, welche sie ihren Besitzern mit einer Gewichtszunahme, eine Verbesserung des Fellwechsels und mehr Lebensfreude quittieren.
  • Das Jungpferd in der Ausbildung

    Ein wesentlicher Teil der Pferdeausbildung besteht darin, die Tiere an Halfter und Zäumungen zu gewöhnen und ihnen darüber Signale zu geben. Unstrittig ist, dass wegen des Wechsels aller ersten Backenzähne der Einsatz eines Gebisses für ein 3-jähriges Pferd sehr unangenehm sein kann. Viele Ausbilder setzen deshalb gebisslose Zäumungen ein. Aber auch alle anderen gelockerten Milchzähne haben mehr oder weniger starke negative Auswirkungen auf ein komfortables Maulgefühl bei jeder Kiefer- und Zungenbewegung (Maultätigkeit). Dabei spielt die Art der Zäumung nur eine untergeordnete Rolle. Betrachtet man die Vorgänge beim Zahnwechsel genauer, so muss man feststellen, dass sie ausschließlich im Bereich vor dem Jochbeinleiste stattfinden. Hier wirken aber alle gebräuchlichen Halfter und Zäumungen mit unterschiedlich starkem Druck ein. Oberkieferbackenzähne von Pferden stehen seitlich über (anisognath). Daher überträgt sich ausgeübter Druck immer verstärkt auf die Zahnkronen von den 2. (07er/P3) und 3. Backenzähne (08er/P4) im Oberkiefer. Diese Tatsache ist nicht nur unangenehm für das Pferd, es begünstigt auch die Entstehung von in der Backenschleimhaut verbliebenen Fragmenten der Milchzahnkappen. Das gebisslose Arbeiten der jungen Pferde ist während des Wechsels der 06er mit etwa 2,5 bis 3 Jahren sicherlich sinnvoll. Zum Zeitpunkt der Wechsel der 07er und 8er ist von der unkritischen Nutzung gebissloser Zäumungen, Führketten oder Knotenhalftern abzuraten. Bedenkenlos grober Gebrauch dieser Werkzeuge, wie er leider sehr häufig beobachtet werden kann, kann großen Schaden anrichten.

    Therapeutische Maßnahmen vor Trainingsbeginn Bei der Untersuchung vor Trainingsbeginn sollten folgende therapeutische Maßnahmen vorgenommen werden: ▶ Zahnkanten und ‑spitzen abrunden, ▶ Protuberanzen auf den Kauflächen für freie Beweglichkeit der Unterkiefers nach vorne und hinten (anterior-posterior) und nach seitlich (lateral) einschränken angemessen reduzieren und ▶ möglichst gleichmäßige Druckverteilung auf Backen- und Schneidezähne herstellen ▶Wolfszähne entfernen.

    Da die einzelnen Sportarten unterschiedliche Anforderungen an die Biomechanik des Pferdekopfes stellen, ist eine der Reitweise, beziehungsweise Ausbildung angepasste Bearbeitung der Zähne notwendig, damit diese die von ihnen geforderte Lektionen komfortabel verrichten können. Nur so ist ein langfristiger Ausbildungserfolg garantierbar.

    Kontroverse Diskussionen bestehen zu der Frage, ob Wolfszähne bei Pferden, die mit Gebiss gearbeitet werden sollen, grundsätzlich entfernt werden sollen. Durch eigene Erfahrungen mit Reiter und Ausbilder von Reitern und Pferden, als auch als Tierärzte mit Arbeitsschwerpunkt Pferdezahnbehandlung und Erfahrungsaustausch mit weltweit auf diesem Gebiet tätigen Kollegen, sind wir große Befürworter der Extraktion von Wolfszähnen. Die offensichtlich durch Wolfszähne hervorgerufenen Rittigkeitsprobleme und die potentiell damit verbundene Gefährdung von Reitern rechtfertigen in unseren Augen die geringen Risiken einer Extraktion.
  • EOTRH

    EOTRH

    Die EOTRH ist eine Erkrankung, welche durch ein Missverhältnis von Knochenaufbau und Knochenabbau gekennzeichnet ist. Sie betrifft sowohl Schneidezähne, Hengstzähne, als auch Backenzähne. Diese Erkrankung hat in den letzten 10 Jahren enorm an Bedeutung gewonnen.

    Man unterscheidet im Schneide- und Hengstzahnbereich zwischen drei klinischen Verlaufsformen:
    • die akute und generalisierte fistulierende EOTRH (tritt relativ plötzlich an allen oder fast allen Zähnen auf)
    • die chronische hyperzementotische EOTRH (in der Regel nicht fistelnd)
    • die chronisch EOTRH (langsamer Verlauf, nur einzelne Zähne betroffen)

    Entsprechend dem Fall kommen bei dieser Erkrankung verschiedene Therapien zum Einsatz. Entsprechend dem Stadium der Erkrankung sind Heilungen möglich. In einigen Fällen fällt die Krankheit allerdings zu spät auf und der oder die Zähne sind unrettbar verloren und müssen extrahiert werden.

    Wichtig: Nicht jede EOTRH zieht automatische eine Extraktion nach sich, es gibt Methoden den Prozess zu stoppen und eine Heilung herbeizuführen.


    Die akute und generalisierte fistulierende EOTRH

    Die an dieser Form erkrankten Pferde zeigen meistens Probleme beim Abbeißen von Karotten und Flähmen nach dem Abbeißen von Äpfeln.

    die chronische hyperzementotische EOTRH

    Diese Form der EOTRH ist wenig bis überhaupt nicht schmerzhaft und entsteht im Laufe von mehreren Jahren. Die Erkrankung ist erstmalig Ende des 19. Jahrhunderts tiermedizinisch bei Pferden und Kühen beschrieben worden. Es handelt sich um eine gutartigen Zahnzementtumor, welcher durch Massenanlagerung von Zement um den gesunden Zahn dies Größenzunahme bewirkt. Die an dieser Form der EOTRH erkrankten Pferde zeigen in den ersten Jahren fast keine Symptomatik. Es liegen fast nie Rötungen oder Fisteln vor. Im Laufe der Jahre werden die Zähne so groß, dass der Lippenschluss nicht mehr gewährleistet ist. Dann ist eine Extraktion sinnvoll.

    die chronisch EOTRH

    Bei der chronischen Form kommt es zu einzelnen Fisteln, welche ihre Ursachen in der Regel durch fehlerhafte Druckverhältnisse bei der Nutzung der Schneidezähne (Abbeißen von Gras, o.ä.) haben. An den Stellen der Fehlbelastung kommt es zu Umbauvorgänge im Zahnfach und dadurch resultierend zu Resorptionen und lokalen Hyperzementosen. Das Resultat sind einzelne Fisteln und Entzündungssymptome an einzelnen Zähnen. Bei langjährig vernachlässigten Schneidezähnen (altes Pferd) können die verschiedensten Formen von Entzündungen und Fistelprozesse mit mehr oder weniger starken Zahnfleischrückgängen auftreten.

    Chronisch EOTRH(1)
    Chronisch EOTRH(2)
    Chronisch EOTRH(3)
    Chronisch EOTRH(4)
    Chronisch EOTRH(5)
    Chronisch EOTRH(6)

    EOTRH; eine Heilung ist möglich

    Die Diagnose EOTRH heißt nicht zwingend, dass alle Zähne gezogen werden müssen. In vielen Fällen, kann die vermutete Ursache durch eine eingehende Anamnese gefunden werden und durch gezielte Therapien oder Fütterungsempfehlungen eliminiert werden und die Veränderungen an den Schneidezähnen behandelt werden. Im Folgenden eine paar Bilder von Heilungenserfolgen ohne Extraktion.

    Heilung EOTRH(1)
    Heilung EOTRH(2)
  • Sinuserkrankung

    Sinuserkrankung

    Sinus oder Nasennebenhöhlenerkrankungen gehören auch zum Praxisspektrum der EquiProDenta. Man unterscheidet hier einmal die zahnbedingte Nasennebenhöhlenerkrankung und die nicht zahnbedingte Nasennebenhöhlenerkrankung. Diese Erkrankungen werden nach eingehender Diagnostik entsprechend der Ursache, der Schwere der Erkrankung und der Lokalisation mittels vier verschiedener Methoden gelöst. Auch in diesen Fällen wird 98 Prozent der Fälle in einer Standsedierung durchgeführt.

    Die zur Verfügung stehenden Methoden sind:
    • konservative therapeutische Therapie in Kombination einer Inhalationstherapie
    • transnasale Sinusendoskopie und Spülung
    • minimale Trepanation und Spülung
    • Boneflap (nur bei massiven und schon lang andauernden Erkrankungen)

    Alle Therapien zielen auf einen schnellen Genesungsverlauf ab. In der Regel bedarf es vier Sitzungen im Abstand von einer Woche, um mit einer Kombination aus Spülung, Absaugung und Inhalation die Erkrankungen in Griff zu bekommen.

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    Sinusitis Nasenausfluss
    Sinusitis Dentogen
  • Zahnersatz, Zahnfüllungen

    Zahnersatz, Zahnfüllungen

    Wir führen bei Bedarf auf der Station Kunststofffüllungen (Endontische Behandlungen) von Schneide-, Hengst- und Backenzähnen bei Pferden durch.

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  • Zahnchirurgie

    Zahnchirurgie

    Alle modernen Methoden wie:
    • intraorale Extraktion
    • Schraubbukotomie nach Stoll
    • intraorale Schraubextraktion nach Wild / Maleh
    • Intraorale Frästechnik
    • Steinmann Pin Methode
    • Frakturversorgung mittels Drahtcerclage, Pin Methoden,dem externen Synthes System oder mit hochmodernen LCP Plattensystemen von Synthes
    • Verplattungen von Angesichtsfrakturen
    • Diastasen (Paradontaltaschen) Versorgung
    • Zahnsteinentfernung mittels Ultraschall


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    Orale Extraktion
    Transbukale Schraubextraktion
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  • Frakturen

    Frakturen

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    Fraktur Vorher
    Fraktur Nachher
  • Tumore

    Tumore

    Im Bereich des Kopfes der Pferde kommen sehr viele verschiedene Tumorarten vor. Glücklicherweise sind viele gutartig und können nach einer vollständigen Diagnostik operativ entfernt werden. Dazu zählen: Granulome, Fibrome, Melanome, Odontome, Zementome und Zementikel. Es gibt allerdings auch bösartige Tumore bei denen die Erfolgsaussicht natürlich abhängig davon ist, wie früh der Tumor diagnostiziert wird. Zu diesen zählen: Ameloblastome, Plattenepithelkarzinome, Siebbeinhämatome, Osteome, Osteosarkome und Fibrosarkome.

    Nicht zu vergessen sind dabei die meistens auf der Haut an zu treffenden Sarkoide.

    In vielen Fällen kann heute hier den Pferden geholfen werden

    Wir bieten für diese Fälle Diagnostik entsprechend dem Goldstandard, Tumorentfernung oder Teilresektionen an und arbeiten eng mit Fachkollegen aus der Onkologie zusammen, welche durch hochmoderne Bestrahlungstherapien sehr gute Erfolge nachweisen können in der Heilungsrate bei Tumorbetroffenen Pferden.

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  • Diagnostik

    Diagnostik

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